Dresden ist eine der schönsten Barockstädte Europas. Obwohl diese ikonische deutsche Stadt im Zweiten Weltkrieg verwüstet wurde, erstrahlt sie wieder in ihrem früheren Glanz und bietet jede Menge spannende Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten.
Die berühmte Frauenkirche bleibt ein wichtiger Höhepunkt im historischen Zentrum der Stadt. Die glockenförmige Kuppel aus Sandstein wurde 60 Jahre nach ihrer Zerstörung durch die Nazis gerettet und wieder aufgebaut.
1. Zwinger
Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Dresden ist der Zwinger. Es ist ein wunderschöner Ort mit viel Geschichte.
Der Palast wurde zwischen 1710 und 1719 erbaut und verfügt über mehrere Pavillons, Tore und Säulenstrukturen. Es wurde von Matthäus Daniel Poppelmann und Balthasar Permoser entworfen.
Es gilt als Symbol des Barock. Es war eines der besten architektonischen Werke seiner Zeit.
Der Palast beherbergt auch viele Museen und Galerien. Besucher können eine riesige Porzellansammlung, das Königliche Kabinett für mathematische und physikalische Instrumente und die Gemäldegalerie Alte Meister besichtigen.
2. Semperoper
Wenn Sie ein Opernfan sind, dann ist die weltberühmte Semperoper ein Muss bei einem Besuch in Dresden. Das prächtige Schloss und die wunderschönen Gärten werden Ihnen das Gefühl geben, in die Zeit Augusts des Starken im 18. Jahrhundert zurückversetzt zu sein.
Es ist eine der größten Sehenswürdigkeiten Dresdens, also buchen Sie eine Führung Machen Sie das Beste aus Ihrem Besuch. Oder, für ein intimeres Erlebnis, besorgen Sie sich Tickets für eine Opernaufführung!
Dieses Museum befindet sich im Zwinger und beherbergt einen Schatz an Kunst. Die Sammlung der Galerie umfasst Werke von Canaletto, Raffael, Glorgione, Correggio, Cranch, Vermeer und Bellotto.
3. Die Brühlsche Terrasse
Brühlsche Terrasse ist als „Balkon Europas“ bekannt. Diese hohe Terrasse mit Blick auf die Elbe ist ein beliebter Ort für Spaziergänge bei Touristen und Einheimischen.
Die Terrasse war früher eine Festung, wurde aber im 19. Jahrhundert in eine öffentliche Promenade umgewandelt Jahrhundert. Heute ist dies ein beliebter Ort zum Spazierengehen und Bewundern der Architektur der Stadt.
Hier befindet sich auch das Albertinum, ein Museum für moderne Kunst, das Werke von Künstlern wie Casper David Friedrich beherbergt und Gerhard Richter.
Neben dem berühmten Zwinger und der Semperoper beherbergt Dresden auch die größte Porzellansammlung der Welt. Es befindet sich in den südlichen Hallen des Zwingers.
4. Grünes Gewölbe
Das Grüne Gewölbe ist eines der ältesten Museen der Welt und zeigt eine der beeindruckendsten Kunst- und Juwelensammlungen Europas. Der Name geht auf die malachitgrün gestrichenen Säulen in den Haupträumen zurück.
August II. der Starke (Augustus der Starke, 1670-1733), Herrscher von Sachsen im Barock, ließ zu seiner Schau ein Palais errichten opulente Vision von Reichtum und Macht. Das Gebäude wurde später in das Grüne Gewölbe-Museum umgewandelt, das bis heute eine Fundgrube bedeutender Kunstwerke und wertvoller Juwelen ist.
In der vergangenen Woche haben Diebe rund 100 Stücke der Sammlung erbeutet – darunter ein übertriebener Schwertgriff mit fast 800 eingefassten Diamanten. Der Direktor des Museums, Dirk Syndram, sagte, die gestohlenen Gegenstände hätten einen unschätzbaren historischen Wert.
5. Panometer
Als eines der einzigartigsten Museen der Welt zeigt Panometer die Geschichte Dresdens komprimiert in einem gigantischen Panoramakunstwerk. Das Kunstwerk wurde vom österreichischen Künstler Yadegar Asisi geschaffen und wird in einem ehemaligen Gasometer präsentiert.
Das Museum verfügt über zwei Panoramen: „Barockes Dresden“ und „Dresden 1945“. Das erste zeigt die Stadt, wie sie 1756 ausgesehen haben könnte, und das zweite zeigt ein Bild der Stadt, nachdem sie durch Bombenangriffe der Alliierten zerstört wurde im Zweiten Weltkrieg.
Der sächsische Kurfürst August der Starke ließ dieses Barockschloss zwischen 1723 und 1729 erbauen, um seine umfangreiche Schatzsammlung auszustellen. Die Schätze wurden im Zweiten Weltkrieg gestohlen, aber vom König geborgen und nach dem Wiederaufbau nach Dresden zurückgebracht.