Von Savannen bis zum Great Rift Valley und Berghochland ist Kenia die erste Wahl für Safari-Abenteuer. Außerdem gibt es kilometerlange wunderschöne Strände entlang der Küste des Indischen Ozeans, was es zu einem beliebten Touristenziel macht.
Die Hauptstadt des Landes, Nairobi, ist der Ausgangspunkt. Es ist ein Schmelztiegel britischer, arabischer und indischer Einflüsse mit einer reichen kulturellen Mischung aus Architektur.
Lake Nakuru
Lake Nakuru Der Nationalpark ist der perfekte Tagesausflug von Nairobi aus für alle, die Wildtiere und Vögel beobachten. Es ist eines der bekanntesten Schutzgebiete Kenias und zieht jedes Jahr mehr als eine Million Touristen an.
Seine Hauptattraktion ist ein flacher, alkalischer See, der riesige Schwärme von Pelikanen und Flamingos beherbergt. Das Wasser des Sees ist reich an Algen, von denen sich die Flamingos ernähren.
Die Flora des Parks ist atemberaubend, mit dichten Wäldern aus Akazienbäumen und einem darüber aufragenden Rift Valley-Steilhang. Besucher werden wahrscheinlich auch eine große Vielfalt an afrikanischen Tieren entdecken, darunter Rothschild-Giraffen, Breitmaulnashörner und Zebras.
Der Park ist auch ein guter Ort, um Flusspferde und Wasserböcke sowie Riedböcke zu beobachten. Büffel sind ein alltäglicher Anblick, und mit etwas Glück können Besucher sogar einen der baumkletternden Löwen entdecken, die in diesem Teil des Großen Afrikanischen Afrikanischen Grabenbruchs leben.
Masai Mara
Masai Mara ist zweifellos eines der berühmtesten und symbolträchtigsten Safariziele Kenias. Die spektakuläre Ebenenlandschaft, die unvergleichlichen Safari-Aktivitäten und die vielfältige Tierwelt des Reservats machen es zu einer Top-Wahl für Afrika-Mekka-Reisende.
Die weite Savanne ist die Heimat einer der vielfältigsten Tierpopulationen Afrikas, darunter Löwen, Geparden und Leoparden grasen über das Grasland. Hier findet auch die Große Gnuswanderung statt, ein atemberaubendes Naturereignis, bei dem Millionen Gnus und andere Tiere auf der Suche nach Nahrung den Mara-Fluss überqueren.
Es gibt viele Möglichkeiten, diese unglaubliche Landschaft zu erkunden, auch täglich Safaris und Fahrten mit dem Heißluftballon über dem Tal des Mara-Flusses. Sie können sogar ein lokales Massai-Dorf besuchen, wo Sie einen Eindruck von der reichen Kultur der Region bekommen.
Ein weiterer beliebter Ausflug Eine Möglichkeit, die Masai Mara zu erkunden, ist ein Naturspaziergang mit dem Massai-Volk, dem das Land gehört und das die traditionelle Viehhaltung betreibt. Diese geführten Touren bieten die Gelegenheit, zu sehen, wie die Massai im Einklang mit ihrer natürlichen Umgebung leben, und gleichzeitig einige der schönsten Wildbeobachtungen zu genießen, die es auf der ganzen Welt gibt.
Amboseli-Nationalpark
Amboseli-Nationalpark ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und Heimat riesiger Elefantenherden. Es gibt auch Löwen, Leoparden, Büffel, Giraffen, Gazellen, Gnus, Hyänen und viele andere Tierarten.
- Die beste Zeit, den Park zu besuchen, ist während der Trockenzeit von Juni bis Oktober Die Tiere strömen in Seen und andere Gewässer. Dies macht es für Touristen einfacher, Tiere von ihren Fahrzeugen aus zu entdecken.
- Eine der besten Attraktionen in Amboseli ist der Observation Hill, der an klaren Tagen eine unglaubliche Aussicht auf die Sümpfe und den Kilimandscharo bietet. Grob behauene Treppen führen auf die Spitze des Hügels und von hier aus haben Sie eine großartige Aussicht auf die Tierwelt.
- Bäche vom Kilimandscharo tauchen in der Mitte des Parks auf und bilden Sümpfe, die eine Vielzahl wilder Tiere anziehen. Diese Feuchtgebiete machen es zusammen mit dem pleistozänen Seebecken zu einem einzigartigen und vielfältigen Reiseziel für die Tierwelt.
Nairobi
Nairobi ist Kenias geschäftige Hauptstadt und ein beliebter Ausgangspunkt für Safaris, Strandurlaub und alles dazwischen. Diese lebhafte Stadt beherbergt den berühmten Nairobi-Nationalpark, ein Elefantenwaisenhaus des David Sheldrick Wildlife Trust und eine große Auswahl an internationalen Restaurants. Es gibt viel zu sehen.
Es ist auch ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der dramatischen nördlichen Regionen des Landes, wo die Landschaft mit unberührten Stränden und Wildreservaten übersät ist. Auf den Hochebenen Samburu und Laikipia im Norden sowie in den Aberdares wimmelt es von Lebewesen, die den Besuchern weitgehend unbekannt sind, und Sie sind der ideale Ort, um sie auf Safarifahrten zu beobachten.
Weitere Highlights sind: die Chyulu Hills im Südosten Kenias, in denen Gnus, Giraffen und Zebras leben, sowie die Leviathan-Höhle. Inmitten dieser Landschaft liegt der Hell's Gate National Park, ein verlockender Ort zum Wandern und Genießen atemberaubender Landschaften. Hier befindet sich auch eine der längsten Lavaröhren der Welt.